Je mehr ein Mensch seine Kräfte der Liebe und der Vernunft entwickelt, desto stärker ist sein Identitätserleben, weil es nicht durch seine soziale Rolle vermittelt ist, sondern in der Authentizität seines Selbst wurzelt.
– Erich Fromm
Wir sind der Ansicht, dass wir Menschen uns selbst Grenzen setzen indem wir, mehr oder weniger bewusst, Werte, Normen und Konzepte, die durch die öffentliche Meinung suggeriert werden, annehmen und nach bestimmten Mustern und Strukturen unser Handeln bestimmen.
Es ist an der Zeit sich von allem was unsere Wahrnehmung einschränkt, alle Schubladen und Kategorien, in denen der Mensch denkt und versucht sich die Welt zu erklären, zu befreien.
Wir fühlen uns der uns suggerierten, gegenwärtig – vorherrschenden Denkweise nicht mehr länger zugehörig und empfinden, dass alles miteinander verbunden ist. Wir wollen uns nicht mehr als Inländer, Ausländer, Linke, Rechte, Wissenschaftler, Hippies, Realisten, Esoteriker, Konformisten, Realitätsverweigerer, Apathisten, Verschwörungstheoretiker, Utopisten, oder als noch so vieles mehr, von AUßEN definieren lassen.
Wir wollen uns selbst, als Individuen, entfalten können und aus der Erkenntnis unserer gemeinsamen Wurzeln und tiefer Verbundenheit, aus Liebe und Muse, tätig sein.
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Gerald"Frieden kann man nicht gegeneinander gewinnen, sondern nur miteinander." - Richard von Weizsäcker
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SaschaWir haben jeden Tag die Möglichkeit unser Leben und Wirken auf diesem Planeten grundlegend zu verändern.
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VanessaTräume sind die Samen der Früchte von Morgen
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RenéAhoi! Sharing is caring!
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MelanieLächle, und die Welt verändert sich.
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Maria„You may say I´m a dreamer, but I´m not the only one.“ John Lennon
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GernotFür uns ist jeder Mensch, jedes Lebewesen, jede Planze und jeder Sonnenaufgang wichtiger als Geld.
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AdnanWe should be concerned as much about mental richness as we are about physical richness.
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GernotMach Dich auf die Suche nach dem Frieden in Dir, und trage ihn hinaus in die Welt.
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RobertWenn Mensch und Umwelt an erster Stelle stehen, gibt es keine Verlierer!
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Manuela"Nun, wo ein Anfang gemacht ist, kommt immer das Beste von selber nach." - Hermann Hesse
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MarkusMensch sein und Mensch bleiben!
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AnnaLieben, Leben, Lachen; das ist das Karma, das mich mit der Erde verbindet.
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IlseAuf zu neuen Ufern!
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VictoriaGemeinsam für eine bessere Zukunft
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MohammedPeace and love
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ThomasFür Schönheit und Lebendigkeit der Erde!
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OliverSei Achtsam gegenüber der Umgebung - Sei Achtsam gegenüber dir selbst
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DajanaLiebe ♥
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JürgenVereinige mehr, als du trennst
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MarkusTräume sind da, um gelebt zu werden.
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PieroDer eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der Andere packt Sie an und handelt.
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Bea & CristofIn jeder Herausforderung flüstert eine Chance: "Bitte nimm mich an, wie ich bin, und hilf mir groß und stark zu werden!"
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DominikAlles ist möglich!
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Alexandra MargaritaWann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht ICH?
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ChristineWenn ich nichts verändere - verändert sich nichts.
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Heimo"SEIEN WIR DIE VERÄNDERUNG DIE WIR AUF DER ERDE SUCHEN" - M . GANDHI
Gerald
Ich habe das Gefühl, dass wir als Gesellschaft das gemeinsame Ziel aus
den Augen verloren haben. Denn das Ziel von gesellschaftlichen, politischen und
wirtschaftlichen Entwicklungen sollte es sein, das Leben der Menschen zu
verbessern. In meiner Schulzeit – und noch viel stärker in Studium und
Beruf – musste ich jedoch feststellen, dass ein Großteil der heutigen
Entscheidungen sich fast ausschließlich mit der Frage nach
wirtschaftlichem Wachstum auseinandersetzen. Ein Hinterfragen dieses
Zieles ist vielerorts nicht gewünscht und oftmals für Menschen nicht
einmal vorstellbar.
Es scheint als wäre das Wirtschaftswachstum anstelle des menschlichen
Wachstums in den Fokus unseres Schaffens gerückt. Aber sollte die
Wirtschaft nicht ein Werkzeug sein? Ein Hilfsmittel um die
Lebensumstände aller Menschen zu verbessern? Sollte vor der Frage nach
dem Wirtschaftswachstum, nicht die Frage nach dem Preis für dieses
Wachstum stehen? Sollten mit der Frage nach Schaffung von
Arbeitsplätzen, nicht die Qualität der angebotenen Arbeit im Vordergrund
stehen?
Wir befinden uns seit Jahrzehnten in einer gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Abwärtsspirale. Unser Fokus auf die Erhaltung
eines (selbst-)zerstörerischen Wirtschaftssystems hat dazu geführt, dass
der Mensch zum Diener eines Wirtschaftssystems geworden ist, und nicht
mehr das Wirtschaftssystem dem Menschen dient.
Ich will mich mit dieser anscheinend alternativenlosen Perspektive nicht
zufrieden geben. Meiner Überzeugung nach können wir als Menschen mehr –
sehr viel mehr. Verantwortung Erde ist für mich ein Ort, an dem diese
Alternativen be- und gelebt werden. Es ist mir ein Anliegen ein Teil der
Veränderung zu sein, die es so dringend braucht, um für uns – aber auch
nachkommende Generationen – eine schöne, bunte und lebenswerte Zukunft zu
ermöglichen.
Kontakt: gerald@verantwortung-erde.org
Sascha
Ich schätze mich unsagbar glücklich mein Leben frei von Überlebensängsten gestalten zu dürfen und verspüre darin die Verantwortung für jene zu sprechen, denen dieses Glück momentan verwehrt wird – sehr vielen Menschen, Tieren und auch der Natur selbst. Mutter Erde trägt genügend Früchte für all ihre Kinder und alle haben Anspruch darauf. Die gleichmäßige Verteilung dieser Früchte und das Recht aller Menschen ohne Überlebensängste ein freies, selbstbestimmtes Leben erfahren zu können, ist mir ein riesiges Anliegen. Ich glaube nicht, dass wir mit all unseren Fähigkeiten, Möglichkeiten und dem Leben selbst beschenkt wurden um für ein System zu funktionieren, sondern um uns zu entfalten und uns zu verwirklichen, um zu lachen und zu lieben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Konkurrenzdenken, Konsum und Wirtschaftswachstum weder Freude noch Glück bescheren. Ich glaube, dass man Glück in jeder Blume, jedem Bach, jedem Sonnenaufgang, jeder selbstlosen Tat und jeder Umarmung finden kann. Die Perspektive macht den Unterschied, denn das Glück liegt ÜBERALL wenn man die Möglichkeit hat es zu erkennen. Das habe ich für mich erkannt und möchte es mit jedem teilen, der es wünscht. In unseren Hamsterrädern haben wir systematisch verlernt, die bedingungslose Liebe und Schönheit, die überall auf diesem Planeten wohnt, zu erkennen.
Doch ich glaube aus tiefstem Herzen an eine Zeit des Bewusstwerdens, der Veränderung, einer kollektiven Befreiung von geistigen und wirtschaftlichen Ketten und möchte mich aktiv daran beteiligen. Victor Hugo sagte „Nichts ist mächtiger als eine Idee deren Zeit gekommen ist.”, und ich fühle dass die Zeit reif ist für die Idee die bereits in so vielen – wahrscheinlich allen – Herzen wohnt. Das Morgen ist kein statischer Zustand, sondern was wir daraus machen. Lasst uns gemeinsam ein Morgen der Liebe, Gemeinschaft, Güte und des Friedens gestalten. Lasst uns für das Gute sprechen. Lasst uns Verantwortung übernehmen. Lasst uns immer mehr werden und gemeinsam die Welt verändern.
Vanessa
Ein herzliches Hallo liebe Freunde der Erde,
Ich freue mich sehr, dass es euch interessiert wer ich bin, was ich tue und wie ich denke. Bevor ich zu meinen persönlichen Beweggründen Teil von Verantwortung Erde zu sein komme, würde ich gerne meine Sicht zu einer essentiellen Frage teilen …
Was ist ein gutes Leben?
Was für mich persönlich ein gutes Leben ist kann ich in drei Worten ausdrücken. Ich will es nicht verallgemeinern, doch glaube ich, dass diese drei Punkte auf viele Menschen zutreffen könnten. Für ein gutes Leben braucht es Freiheit, Liebe und Visionen.
Zur Freiheit: Freiheit bedeutet für mich sein zu können wie man wirklich ist – sich nicht verstellen zu müssen und sein eigenes Selbst zulassen zu dürfen. Wenn ich als der Mensch, der ich wirklich bin, von allen anderen akzeptiert und anerkannt werde, kann ich an mir selbst – an meinen Gedanken, meinen Ansichten, meinen Taten, meinen Gefühlen und Verhaltensweisen – auch keine Zweifel mehr haben. Wenn ich ich selbst sein darf, hat jedes Gefühl und jede Äußerung seine Berechtigung. Nur in Freiheit kann ich meinem SEIN Authentizität und Bedeutung verleihen.
Zur Liebe: Wenn ich von Liebe spreche beziehe ich mich nicht ausschließlich auf zwischenmenschliche Beziehungen und soziale Kontakte. Vielmehr meine ich damit die vollkommene und bedingungslose Bejahung des Lebens. Wenn ich als Mensch alles Sein, alles Leben auf der Erde bejahe, kann ich mich dem Leben hingeben wie auch immer es kommt, denn ich erkenne, dass alles einen Sinn hat. Wenn ich als Mensch ein Leben der Liebe führe, bleibt die Liebe nicht auf einen Gefühlszustand den ich empfinden kann reduziert, sondern wird vielmehr noch zu einem aktiven Prozess. Jegliches Handeln geschieht aus dem Herzen und somit bin ich mit meinem Selbst in Harmonie. Und alles was man aus Liebe tut und gibt, macht einem vor allem zum Empfänger der Liebe – auf sozialer, gesellschaftlicher und kognitiver Ebene.
Zur Vision: Menschen brauchen Visionen um aktiv und sinnvoll tätig sein zu können und zu wollen. Solange der Mensch träumt ist er in der Lage sich bewusst für Handlungen zu entscheiden, die der Verwirklichung dieser Vision dienlich sind. Ohne Visionen weiß der Mensch nicht wo er hin möchte und was er tun soll, verliert seine Motivation und vergisst die Sinnhaftigkeit des Lebens. Als Konsequenz beginnt er zu stagnieren und lebt mehr für andere, oder ein gesellschaftliches System, als für sich selbst.
Wenn der Mensch die Freiheit dazu hat, aus Liebe Handlungen an den Tag zu legen, die der Erfüllung seiner Visionen dienlich sind, kann er sich frei entfalten und führt ein gutes Leben.
Warum nun Verantwortung Erde?
Sehr früh in meinem Leben habe ich angefangen Ereignisse auf der Welt zu beobachten und mich zu informieren. Bereits zu Beginn meiner Jugend habe ich festgestellt, dass irgendwas mit der Art wie wir Menschen leben nicht stimmen kann. Unser Zusammenleben ist in vielen Bereichen keineswegs achtsam oder menschlich. In mir entstand der Traum die „Welt zu retten“. Nach vielen Überlegungen und einer Reihe an Versuchen und Erfahrungen, wie man so eine Herausforderung etwa meistern kann, kam ich zu einem entscheidenden Schluss: es kann nur funktionieren indem viele Menschen auf der ganzen Welt beginnen „global zu denken und lokal zu handeln“. Dies ist der Leitspruch von Verantwortung Erde seit dem Tag als der Same einer Idee zu keimen begann.
Mit der Erkenntnis, dass ich nur in meinem Lebensraum wirken und zum „Welt retten“ beitragen kann und dass die Summer der einzelnen Teile ein großes Ganzes ergibt, irrte ich ratlos umher auf der Suche nach einem Ort wo ich meinen innersten Bedürfnissen nachgehen kann. Seit dem Tag als Verantwortung Erde geboren war, wusste ich wo mein Platz auf dieser Erde ist.
Ich habe nun die Möglichkeit mich mit anderen Menschen, den Erdlingen, zu engagieren und einer gemeinsamen VISION zu folgen – das Gestalten einer lebenswerten Welt, wo ein gutes Leben für Alle und Alles möglich ist. Durch eine gemeinsame Vision, unser Herzensanliegen, und die LIEBE zu allem Leben, schätzen wir uns so wie wir sind – individuell, vielfältig und bunt – und jeder darf so sein wie er ist. FREI. Als Teil der ERDE fühle ich mich frei, (er)finde jeden Tag aufs neue Tätigkeiten, die ich aus Liebe und Muse ausführen kann um meinen Visionen zu folgen.
Du willst mich kennenlernen?
Wenn Du mit mir von Angesicht zu Angesicht über das Leben plaudern willst, bist Du herzlich eingeladen mich einfach unter “vanessa@verantwortung-erde.org” zu kontaktieren.
Liebe!
René
Ahoi! Ich bin bei Verantwortung Erde mitwirkend, weil ich den inneren Drang verspüre, den Menschen zu helfen.
Die Themengebiete, in die ich mich einbringe, drehen sich im Kern immer um meine drei Säulen Freiheit, Gerechtigkeit und Glück.
Ich hatte eine ausgezeichnete Schul- und Ausbildung (ich bin gelernter IT-Techniker mit Matura) und möchte gleich auf diesem Wege all jenen dafür danken, die mir meinen Werdegang ermöglichten. Ein großes Danke an meine Familie, meine Lehrenden und natürlich auch an DICH! Ja DICH! Ohne dich wäre ich heute nicht da wo ich jetzt bin, deine Beteiligung am Projekt Staat sicherte meine Zukunft. Vielen herzlichen Dank! : )
Genau dieses gemeinschaftliche Teilen ist einer der Gründe, warum ich mich – neben meinem Lehramtsstudium der Informatik und Englisch – sehr viel mit freier Software, freier Kunst & Kultur und Wissensalmenden (wie z.B. Wikipedia oder Wikibooks) beschäftige. Ich versuche soviel wie möglich, über die genannten Wege, an dich und all die anderen mithelfenden Menschen zurückzugeben. Mein Motto lautet: “Teilen verbindet!”, nur das Teilen bringt uns einander näher (sharing is caring).
Wie sagte bereits der berühmte Nobelpreisträger Albert Schweitzer:“Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.”
Zusätzlich zum bereits Erwähnten habe ich noch folgende Hobbies: meinen Garten, Schach, die Philosophie und Musik♫.
Ich wünsche dir einen wundervollen Tag! Danke, dass du dir Zeit genommen hast mich kennen zu lernen. Hilf auch du mit und werde Teil dieser Bewegung.
Alles Liebe,
René :D
Melanie
In einer intakten Umwelt leben, das möchte ich. Und vor allem, dass es auch in Zukunft für meine Kinder und Enkelkinder so bleibt.
Ich bin ein durchwegs optimistischer Mensch und lebe mein Leben mit dem Bewusstsein, dass all unser Handeln auch entsprechende Folgen hat. Egal was man tut! Folgen für unsere Umwelt, für die Natur und für all unsere Mitmenschen – im positiven, wie im negativen Sinne.
Aus diesem Grund bin ich darum bemüht, in meinem Leben das Positive, den respektvollen Umgang miteinander und mit der Umwelt, den Glauben an das Gute, in den Vordergrund zu stellen.
Die Gemeinschaft und Bewegung Verantwortung E.R.D.E.*bietet meiner Familie und mir die Möglichkeit, aktiv für unsere Stadt Villach (oder vielleicht sogar ein bisschen darüber hinaus) tätig zu sein, oder auch Ideen einzubringen und bei spannenden Projekten mitzuwirken.
Gemeinsam, mit viel Liebe, Toleranz und Respekt können wir Stück für Stück unsere Welt zu einem besseren Ort für jeden von uns machen – und der Glaube daran, lässt die Bewegung schon wachsen ;-)
In diesem Sinne:
„Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“
~~ Sprichwort aus Afrika
Maria
„Du bist ein Träumer!“ „Was du dir vorstellst, ist utopisch!“ „Werd´amal erwachsen!“
Das sind die Worte, die mich bis jetzt in meinem Leben begleiteten.
„Lass uns zusammen träumen!“ „Wir sollten unsere Vorstellungen umsetzen!“ „Danke für deine neue Art die Dinge zu sehen!“
Das sind die Worte, die mich jetzt begleiten.
Ich möchte an dieser Stelle Danke sagen, Danke für…
die Möglichkeit, meine Wünsche und Träume auszusprechen.
die Möglichkeit, meine eigenen Projekte umzusetzen.
das Zuhören, als ich etwas zu erzählen hatte.
das Erklären, wenn ich etwas nicht verstanden habe.
Ich werde heute noch in Schubladen gesteckt, ausgelacht und manchmal sogar beschimpft. Aber all das ist heute erträglich, weil ich weiß, dass wir schon ein ganzer Haufen „Träumer“ sind.
Jeden Erdling möchte ich dazu einladen mit uns zusammen eine Welt zu erträumen, in der jeder Erdling, von der Blume über den Regenwurm bis zum Menschen, eine Berechtigung zum Leben hat und wir in Frieden miteinander sein können.
Gernot
Ich habe mich Verantwortung Erde angeschlossen, weil ich mich nicht mehr wohlgefühlt habe in meiner kleinen Welt. Nur unzufrieden zu sein ist nicht die Lösung. In der Bewegung kann man Ideen einbringen und gemeinsam an Verbesserung arbeiten. Alleine meine Vorstellungen zu formulieren hat mich beflügelt. Es ist ein weiter Weg und wir werden uns an kleinen Erfolgen aufbauen, um größere Ziele ins Auge zu fassen. Ich weiß nicht, ob ich meine Ziele umsetzen kann. ABER ICH HABE SIE FORMULIEREN DÜRFEN UND ICH HABE EINE GEMEINSCHAFT GEFUNDEN, DIE AN MEINER SEITE STEHT, IN WERTSCHÄTZUNG UND VERTRAUEN.
Nach einem Jahr kann ich behaupten meine Vorstellungen, wurden erfüllt und bei weitem übertroffen.
Adnan
Ich bin Teil der Bewegung Verantwortung E.R.D.E weil ich dort Menschen kennenlernen durfte, die viele meiner Einstellungen teilen. Frieden, Vielfalt, Respekt vor Mensch und Umwelt, Nachhaltigkeit oder sich einfach als Menschen begegnen sind nur einige der Motive die mir, und anderen Erdlingen, sehr am Herzen liegen. Wenn wir uns alle auf Augenhöhe, und mit Würde, begegnen befähigt uns das einander zu verstehen. Und wenn wir uns verstehen, können wir gemeinsam an einer besseren Gegenwart und Zukunft arbeiten.
„Man löst die Probleme von morgen nicht mit den Antworten von gestern.“
―Albert Einstein
Gernot
Robert
Manuela
Alternativen zur Alternativlosigkeit
Als politisch interessierter Mensch stelle ich öfters meine erhoffte, langfristige, gesamtgesellschaftliche Entwicklung und das aktuelle Tagesgeschehen einander gegenüber. Diese Vorgehensweise ist für mich als Betriebswirtin ein Standardwerkzeug zur strategischen Steuerung. Immer öfters erkenne ich dabei, dass sich die etablierte Politik in Sackgassen wie beispielsweise dem Klubzwang, der gewohnten Struktur („das war schon immer so“) und dem Konkurrenzdenken verrennt und somit keine tragfähigen Lösungen für absehbare Entwicklungen bietet. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Machterhaltungskämpfen mehr Raum gegeben wird als der Bearbeitung wichtiger Themen unserer Zeit. Ich denke hier beispielsweise an den Umgang mit – ich rede noch gar nicht von der proaktiven Gestaltung – der Digitalen Revolution.
Im Gegensatz dazu bietet mir die in meinem Heimatort verwurzelte Bewegung Verantwortung E.R.D.E* den „Raum der bunten Lösungen“ den es so dringend braucht. In diesem Rahmen können Projekte diskutiert, geplant und durchgeführt werden, die unsere Gesellschaft insgesamt lebens- und liebenswerter machen. Politische Couleur, gesellschaftlicher Status oder materieller Besitz spielt bei dem Einbringen und Umsetzen von Ideen keine Rolle.
Ein Beispiel für eine von mir erhoffte, langfristige, gesamtgesellschaftliche Entwicklung wäre ein gutes Leben für Alle und Alles in Form eines Perspektivenwechsels. Der Mensch und seine Lebensgrundlage sollen wieder mehr in den Mittelpunkt unseres Schaffens rücken. Meiner Meinung nach sind Entschleunigung, seine eigenen Bedürfnisse zu hinterfragen und seine Potenziale abseits der Erwerbsarbeit zu entfalten, Schritte in die individuelle Freiheit. Ein solches Gegenkonzept zur aktuell vorherrschenden Verrohung, Kurzsichtigkeit und Fremdbestimmung wünsche ich mir nicht nur für unsere Generation, sondern auch für die vielen Darauffolgenden. In der Gemeinschaft der „Erdlinge“ wird dieses Prinzip bereits jetzt schon positiv vorgelebt und wartet nur darauf, weitere Kreise zu ziehen.
Markus
Ich bin Teil der Bewegung Verantwortung Erde, weil es an der Zeit ist, die Augen zu öffnen und aufzuwachen! Ich habe erkannt, dass ich fähig bin selbst zu denken und möchte nicht länger Vorgedachtes mein Eigen nennen, denn Gedanken, Ansichten und Meinungen, die uns als die unseren verkauft werden, formen unser Handeln und lenken uns absichtlich in eine Richtung, die ich als sehr fragwürdig verstehe. Jeder Mensch sollte den Mut aufbringen, seine eigenen Gedanken auszusprechen um ihnen eine Stimme zu verleihen. In meinem Verständnis, existieren die für uns vorgefertigten Begriffe und Konzepte, wie beispielsweise Neid und Gier, in Wahrheit nicht.
Ich möchte unseren Kindern eine Welt hinterlassen, in der Fürsorge vor Gier siegt, in der Liebe jegliche Form von Bosheit bezwingt. Es gilt nicht nur unsere Erde für die nächsten Generationen lebenswert zu erhalten, sondern sie auch zu verschönern und lebenswerter gestalten! Wir brauchen kein System das durch die uns für offiziell verkaufte Wahrheit finanziert wird, darauf basierend funktioniert und ich appelliere an alle sich nicht länger von diesem System hinters Licht führen lassen!
In der Erklärung der Menschenrechte steht: „Alle Menschen sind gleich an Würde und Recht geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen“. Und es stimmt. Alles Schöne und Gute was wir uns erträumen, können wir auch verwirklichen, solange wir gemeinsam an einem Strang ziehen, ein neues Gefühl von Zusammenhalt, basierend auf Respekt und Anerkennung, entwickeln und dieses bewusst leben. Wir alle haben das Recht darauf die Welt gemeinschaftlich zu gestalten!
Deshalb stehe ich auch voll und ganz hinter dieser Bewegung. Durch den Austausch untereinander wurden meine Augen noch weiter geöffnet und ich habe erkannt, dass ich selbst Teil der Veränderung sein kann. Unsere Gedanken und Ansichten ergänzen sich wunderbar und das Zusammensein ist zutiefst stimmig. Durch die Bewegung bin ich nicht mehr darauf angewiesen meine Ansichten von wenigen Einzelnen vertreten zu lassen, denn sie bietet mir die Möglichkeit mich selbst aktiv einzubringen und Teil der Veränderung zu sein.
Ich kann nun meinem persönlichen Motto“Mensch sein und Mensch bleiben“ eine Stimme verleihen, es verbreiten und Menschen zeigen, dass wir eine Welt erschaffen können, in der nicht Profit und Macht, sondern Menschlichkeit und Solidarität an vorderster Stelle stehen.
Wir sind alle Menschen dieser Erde. Wir sind freie Menschen und können durch unser Handeln in Gemeinschaft einen Systemwandel einleiten! Noch tragen wir das veraltete und längst überholte System auf unseren Schultern. Ich aber werde für ein System sprechen, das ich im Herzen trage, weil ich davon überzeugt bin, dass wir uns etwas erschaffen können, was wirkliche Größe besitzt.
Anna
Wir Haben die Geschwindigkeit entwickelt .
Aber innerlich sind wir stehen geblieben .
Wir haben Maschinen entwickelt die für uns denken und sie arbeiten auch für uns
Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart
Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig
Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und damnn erst die Maschine .
Vor Klugheit und wissen kommt Toleranz und Güte .
Ohne Menschlichkeit und liebe ist unser dasein nicht lebenswert.
Aus Finsternis und Dunkelheit kommen wir ans Licht ,in eine neue Welt .in der die Menschen sich von Habgier Hass und Brutalität frei machen .
Die Seelen der Menschen haben Flügel bekommen .
Sie werden sich empor schweingen ,dem Licht der Hoffnung und der Zukunft entgegen ..
~~ Charlie Chaplin
In diesem Sinne bin ich dabei
Anna Orsini- Rosenberg
Ilse
Verantwortung für meine unmittelbare Umwelt ist schon immer ein wichtiger Aspekt meines Lebens gewesen.
Die Gemeinschaft Verantwortung E.R.D.E. bietet mir nun die Möglichkeit diese Inhalte in größerem Kreis zu leben, meine Erfahrungen weiterzugeben und neue zu machen.
Aktuell beschäftige ich mich mit dem Schwerpunkt Grüne Kosmetik, einer Kosmetik frei von schädlichen Inhaltsstoffen in umweltfreundlichen Verpackungen. Dazu habe ich die Ausbildung zur Grüne-Kosmetik Pädagogin gemacht.
Darüber hinaus ist es mir ein Anliegen mein Wissen und meine Erfahrung über alternative, die Umwelt nicht belastende Wasch- und Putzmittel weiterzugeben.–
Arbeite – als ob Du kein Geld brauchtest,
tanze – als ob Dir niemand zusehen würde,
singe – als ob Dir niemand zuhören würde,
liebe – als ob Dich niemand verletzt hätte,
lebe – als ob dies hier das Paradies auf Erden wäre!
Victoria
Es ist an der Zeit etwas zu ändern. In den letzten Jahren zeigen auch immer mehr Studien aus verschiedensten Bereichen, dass wir so nicht weiter machen können. Wir machen unsere Lebensmittel für uns immer unverträglicher, wir belasten die Umwelt um uns herum bereits so sehr, dass sie „zurück schlägt“. Kurz, wir zerstören unsere eigene Lebensgrundlage. Wir leben in einem System, wo Kapital höher bewertet wird als der Mensch und kein Platz mehr für Individualität bleibt. Ich will diesen Weg nicht weiter gehen!
Wir müssen umdenken, unser Leben neu gestalten… und dabei respektvoll mit unserer Erde umgehen, denn wir haben nur eine. Krieg, Neid und Missgunst können keine positiven Effekte haben – deswegen weit weg davon und hin zu einem Miteinander, um ein schönes Leben für alle zu ermöglichen. Es ist Zeit mutig zu sein, voran zu gehen und neue Wege zu beschreiten.
Ich engagiere mich bei Verantwortung Erde, weil ich aktiv mithelfen möchte etwas zu verändern. Die vielen verschiedenen Menschen, die hier mitwirken, inspirieren mich jeden Tag neu. Sie zeigen mir, dass es möglich ist, aus dem Kleinen heraus Großes zu machen.
Mohammed
English translation below
Ein Ort voll mit positiver Energie.
Ein Ort an dem niemand irgendjemandes Erwartungen erfüllen muss.
Ein Ort der Gemeinschaft.
Ein Ort der Veränderung.
Ein Ort der Weisheit.
Ein Ort der Liebe.
Seit ich die wundervolle Community in der E.R.D.E. kennengelertn habe, wollte ich ein Teil von ihr werden. Noch nie wollte ich so sehr wo dabei sein.
Nichts zu verlieren, alles zu gewinnen!
LIEBE und FRIEDEN,
Mohammed Bashimam
a place filled with positive energy
a place where no one has to live up to anyone´s expectations
a place of unity and an overwhelming feeling of belonging
a place of change
a place of wisdom
a place of love
since day 1 I have got to know the wonderful people of the community and since then I have never wanted so bad to be a part of something like this before
nothing to lose,a lot to gain
peace and love,
Mohammed Bashimam
Thomas
„Du törichtes Kind, was weißt Du denn über Phantásien? Es ist die Welt der menschlichen Fantasie. Jedes Teil, jedes Wesen in Fantasien ist ein Stück der Träume und Hoffnungen der Menschheit. Das ist der Grund, warum Phantásien keine Grenzen hat.“
„Aber warum geht Phantásien dann zugrunde?“
„Weil die Menschen angefangen haben, ihre Träume zu vergessen und ihre Hoffnungen zu verlieren. So wird das Nichts immer stärker.“
„Was ist dann das Nichts?“
„Es ist die Leere, die zurückbleibt, eine Art Verzweiflung. Sie zerstört unsere Welt…“
Dialog zwischen Gmork und Atréiu, in „Die Unendliche Geschichte“ von Michael Ende.
Ich habe es selbst gesehen. Am deutlichsten in deutschen Braunkohletagebaulandschaften – wo auf viele Quadratkilometer hin Dörfer, Kirchen, Wälder, Felder, menschliche Gemeinschaften und hunderte Meter Gestein unter ihnen ebendiesem gewichen sind: dem Nichts.
Wo sich in uns Menschen das Nichts ausbreitet, schwinden auch in der Welt die Geschöpfe dahin. Mikroben in ausgebeuteten und versiegelten Böden, Pflanzen, Tiere, Ökosysteme, aber auch gewachsene Siedlungsstrukturen, die liebende und achtsame Verbundenheit mit einem Stück Erde, einer Landschaft; die menschlichen Beziehungen in Gemeinschaften, Familien, zwischen Arbeitskollegen und Freunden, aber auch die Liebe zu sich selbst.
Daß Schönheit und Lebendigkeit unserer Erde sprossen und gedeihen mögen, ist wofür ich – vertrauend auf Gott – mein Leben in den Dienst stelle.
Oliver
Meine mittlerweile 48 Jahre auf dieser Erde führen mich nach 2 Kindern, technischer Ausbildung, Selbständigkeit, einer Minilandwirtschaft, ehrenamtlichen Vereinsaktivitäten einer Gemeinderatsfunktion zu doch umfassenden Einblicken in unsere Gesellschaft, deren Abläufe und Hintergründe. Und doch sind es tiefere philosophische Gedanken mit denen wir uns beschäftigen sollten damit unsere Gesellschaft ein Leben für Alle und für Alles gestalten kann, ein Versuch wäre:
Versuche was zuviel vorhanden ist so zu teilen damit du selbst noch gesund agieren kannst
Alle Wesen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Einige höhere Lebensformen sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Geschwisterlichkeit begegnen.
Jedes Wesen hat Anspruch auf einen artgerechten Lebensraum aus dem es sich und seine Nachkommen erhalten kann.
Die Erde hat Anspruch auf eine möglichst große natürliche Fläche ohne Einfluß von Prozessen von vernunftbegabten Wesen zur Evolution der Arten und dem Erhalt der Artenvielfalt.
Jedes vernunftbegabte Wesen hat Anspruch auf ein Ressourcengrundeinkommen aus der Optimierung von ökonomischen Prozessen (aus Erkenntnissen in der Digitalisierung, AI, DNA, Physik, etc.), ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Art, Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler
oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Jedes ökonomisch fähige Wesen soll auf dieser Erde zumindest zusätzlich soviel Grundfläche & Ressourcen bekommen
damit es für sich und seine Familie in der Größe dass die Art überleben kann ökologisch & sozial nachhaltig sinnvolle Güter produzieren kann
und mit regionaler autarker Bauweise gut leben kann.
Jeder arbeitsfähige Wesen soll auf dieser Erde zumindest zusätzlich soviel ökonomische Tauschwerte für seine körperliche Arbeit bekommen damit es für sich und seine Familie ökologisch & sozial nachhaltig sinnvolle Güter kaufen kann.
Jedes vernunftbegabte Wesen mit Einschränkung (Körperlich, Seelisch, Sprachlich, Armut, etc.) soll soviel Hilfe (Tauschwerte) bekommen damit
er den Lebensstandard eines gesunden Wesens erreichen kann.
Alle vernunftbegabten Wesen sollen an der Optimierung von Nachhaltigkeits-Kreisläufen auf dieser Erde beitragen und zum technologischen Fortschritt beitragen und profitieren dürfen, sich ermutigen, es sich gegenseitig ermöglichen und sich auch dazu ermächtigen.
Dajana
Ich wünsche mir eine liebevolle, gesunde, sichere und freie Zukunft zu leben!
Die Möglichkeit selbst etwas zu unser aller Gemeinwohl beizutragen, lässt mich jeden Tag aufs Neue dafür aufstehen!
Liebe ♥ ♥
Jürgen
Markus
Verantwortung Erde: Für mich – ein Raum der Gestaltung. Eine wunderbare Gelegenheit, zusammen mit lieben Menschen, tragfähige Visionen für unser aller Wohlergehen und eine lebenswerte Zukunft zu entwickeln und umzusetzen.
Und diese Visionen sind meinem Verständnis nach dringend von Nöten. Denn globale Umweltverwüstungen in teilweise extremsten Ausmaß, rücksichtslose Plünderung von Bodenschätzen, humanitäres Leid an so vielen Flecken der Erde – alles angetrieben von einer Ökonomie, die sich in ihrem ewigen Wachstumsrausch schon so weit überdehnt hat, dass ein Platzen aus allen Nähten nicht nur bevorsteht, sondern gerade stattfindet, das kann nicht gesund sein! Deshalb ist es dringend an der Zeit, diesen „menschgemachten“ Problemstellungen, endlich mit gesundem Menschenverstand zu begegnen. Das ist mir ein besonderes Anliegen und gelingt mit Sicherheit nicht alleine.
Also: Lasst uns gemeinsam anpacken – hier vor Ort, wo wir etwas bewirken können. Lasst uns regionale Strukturen überarbeiten, neu denken, revitalisieren. Lasst uns so unabhängiger werden von den großen Konzernen, von deren Produkten – vom Lebensstil, den sie uns aufschwatzen wollen, zumeist auf Kosten anderer Menschen oder der Natur. Lasst uns der Welt ein Vorbild sein, wie ein gesunder Wandel funktionieren kann. Lasst uns den Fokus auf das Ganze legen. Denn: Die Erde lebt (noch) !!!
Piero
Name: Piero Karasin
Alter: 28 Jahre
Beruf: Instandhalter (Maschinenbautechniker-Elektrobetriebstechniker)
Hallo. Da ich unsere Zukunft selbst mitgestalten will, habe ich mich nach entsprechenden Wegen umgesehen und hier eine Möglichkeit gefunden, es gemeinsam mit anderen zu schaffen! Ich habe mich hier gleich zu Hause gefühlt und wurde auch sehr herzlich empfangen.
Ein Thema was mich sehr verwundert ist, dass heutzutage noch immer Menschen hungern müssen, wohingegen in anderen Teilen der Welt Nahrung weggeworfen wird, nur weil es nicht schön ausschaut, bzw. nicht der Norm entspricht! Oder das sich eine Firma das Recht nehmen darf/kann, Wasser (was als Grundstein jedes Lebens zählt) anderen wegzunehmen, zu privatisieren und dann um das 10 fache teurer wieder zu verkaufen!
Es wird an der Zeit das wir „kleinen“ Fische das Ruder in die Hand nehmen, da meiner Meinung nach die „großen“ Fische uns ins Verderben stürzen.
Bea & Cristof
Wir fühlen uns der Erde sehr verbunden und unterstützen sie so gut wir können, immer offen neue Möglichkeiten zu entdecken.
Seit 2012 sammeln wir Erfahrungen, wie wir Nachhaltigkeit und Resilienz in unseren Umgang mit Kern- & Ursprungs-Familie bringen können. Schon länger beschäftigen wir uns damit, wie wir unsre Nahrung wählen & zubereiten können, sodass sie für uns, aber auch für die Erde gesunde & appetitliche Auswirkungen hat – wie wir Konsum aufs wesentliche erleichtern, Müll vermeiden , reparieren sowie UPcyclen können – wie wir Küchen und Gartenabfälle in den Kreislauf für fruchtbaren Boden einbringen können – und wen es da sonst noch aller gibt, die sich für die Erde, ihre Schonung & Regeneration und unser schönes Leben auf ihr einsetzen.
Wir sind sehr dankbar, dass wir bei Großmutter leben können, wodurch wir dem wirtschaftlichen Druck ein Stück weit entrinnen und den Spielraum gewinnen, unsere Forschung voran zu bringen:
– als Familie: „Flip Flow“ Improvisations-Tanz-Sessions für Familien (Eltern, Kinder, Freunde und Angehörige) um sich jenseits von Rollen zu begegnen und wertschätzende Kommunikation & Interaktion körperlich zu erfahren, damit die Inspiration auch im Alltag ankommt.
– Bea: Praktische Rezepte für (Roh-)Vegane Köstlichkeiten; Wild-Kräuter fürs Essen & für Tees; Haltung & Kräftigung durch aufs wesentliche reduzierte, achtsame, sensible Übungen mit Unterstützung durch Vorstellungen. Besonders für Mütter mit Bindegewebs-Schwächen oder Verletzungen aus der Schwangerschaft/Geburt. mindncore.livelovefull.com
– Cristof: Beziehungs-Coaching; Netzwerken zwischen Initiativen, Gruppen und Einzelnen im Nachhaltigkeits- &Resilienz ‚Transition‘-Bereich; Workshops, Ofen-Design & Bau, sowie Festival-Küchen-Unterstützung zur Pflanzenkohle-Herstellung & Nutzung für Kompostoptimierung & Ernährungssouveränität und CO2 Sequestrierung. criStove.livelovefull.com
Obwohl wir noch(?) ; ) in Niederösterreich zuhause sind, bringen wir uns auch bei Verantwortung ERDE – manchmal vor Ort in Kärnten, sonst aus der Ferne – ein. Abgesehen davon wirken wir hier in unserem Umfeld und in Oberösterreich – manchmal auch in anderen Ländern und bei ausgewählten Festivals mit unseren Beiträgen. livelovefull.com
Dominik
Es ist für mich wichtig die Welt mit Glück, Liebe und Freude zu erleben. Mit der Verantwortung E.R.D.E. passiert ein lang ersehnter Wunsch, auf „politischer Ebene“ eine Energie von Zufriedenheit, voller Liebe und Frieden zu spüren. Jetzt ist die Zeit für Veränderung!
Ich setze mich dafür ein das was da ist zu stärken. Alles ist Möglich – lass uns die Welt mit Deiner Hilfe zum blühen bringen!
Alexandra Margarita
HIER und JETZT ist es meine Welt, mein Möglichkeit, mein Anliegen MEIN DASEIN einzubringen, um die Welt so zu gestalten, so wie ich sie (er)leben will.
Seit meiner Jugend ist es mir ein Anliegen eine Wirklichkeit zu schaffen, in der sich jede Einzelne, in und mit der Gesellschaft, in der sie lebt entfalten kann. Die Vision von einem Leben, dass von den Errungenschafften der Zivilisation getragen ist und nichts und niemanden ausnützt hat mich mein ganzes Leben lang geleitet. Ich bin davon überzeugt, dass wir Menschen das Wissen haben, um die Welt zu erschaffen, die für Alle gerecht ist und in der sich jede entfalten kann. Als Juristin weiß ich, dass die Entwicklung des Menschen hin zu einem immer friedlicheren und ethischeren Zusammenleben in den Gesetzen Ausdruck findet und immer wieder neue Möglichkeiten der Gestaltung des Zusammenlebens erschaffen werden. Als Permakulturistin stelle ich meine Fähigkeit nachhaltige Systeme zu designen in den Dienst derer, die Freude am Gestalten ihrer Welt haben.
Christine
Ich, Christine Ropp, möchte mit meiner Familie: GESUND – durch falsche Ernährung (Fastfood, Fertigprodukte), Massentierhaltung und mit Chemie behandelten Lebensmitteln (Fleisch usw.) werden wir krank – Auslöser für Allergien, Lebensmittelunverträglichkeit, sowie durch die Profitgier von Pharmafirmen und deren Gefolge nicht gesund sondern krank gemacht.
OHNE ANGST – vor Katastrophen die durch Menschen verursacht werden z. B. Luftverschmutzung, dem Zubetonieren der Landschaften – Folge: Überschwemmungen, Rodungen – Folge: Murenabgänge, Atomversuche, Lebensmittelskandale (die vertuscht werden), Zerstörung der Natur
OHNE DRUCK – seitens der Politik (Entmündigung der Bürger – keine Volksbefragungen) am Arbeitsplatz – Mobbing – Existenzangst – Folgen: Depressionen, Burnout
FRIEDLICH – nicht gegeneinander sondern miteinander mit Respekt und Achtung vor jedem Lebewesen LEBEN KÖNNEN.Ich übernehme jetzt Verantwortung indem ich nicht stillschweigend alles hinnehme, sondern versuche mit Gleichgesinnten fortschreitende negative Veränderungen, die unsere Natur und unser Leben zerstören, aufzuzeigen und gemeinsam Lösungen dafür zu finden.
Heimo
Heimo Tilly ehem. Lokführer
z.Z. Am Konservatorium Klgft.
Sonderstudium für „elementarMusikpädagogik„
Wenn man einmal beginnt, über den Fernseh- und Zeitungsrand hinaus zu sehen, kann man plötzlich Dinge erkennen, die man sonst als normaler Gesellschaftsanteilnehmer nicht sehen kann.
Man erkennt Strategien und Praktiken, wie man den Menschen, Völker, ja die gesamte Erde, als Spielball von einigen Wenigen benutzt und uns Menschheit an unserer wirklichen Bestimmung hindert.
Ich nenne diesen Zeitpunkt den Beginn des Erwachens. Und dieser Punkt kommt bei einem Menschen, oder auch nicht. Wenn er kommt, gibt es 3 Möglichkeiten damit umzugehen:
1. Man resigniert gegenüber der Schwere dieser Erkenntnis.
2. Man erkennt es, lässt alles so wie es ist, weil man als Einzelner ohnehin nichts tun kann und hofft auf einen guten Ausgang, oder verdrängt es.
3. Man übernimmt Verantwortung für sich und die Umständen und beginnt zu handeln.
In seinem Umfeld, in seinem Handlungsradius.
Ich habe Punkt 1 und 2 schon wechselweise hinter mir, und bin jetzt bei Punkt 3 angelangt.
Mit auch ein Auslöser davon war ein weiser Mann aus Indien – M . GANDHI, der sagte,
„ SEIEN WIR DIE VERÄNDERUNG DIE WIR AUF DER ERDE SUCHEN“
Somit stelle ich mich dieser Herausforderung
und werde mit Liebe, Güte und Vergebung und mit meinen mir zur Verfügung stehenden Mitteln an der Verbesserung der Umstände arbeiten.
Es ist mir auch wichtig unabhängig, parteilos und neutral zu bleiben, denn sonst birgt es die Gefahr in sich, fremde Interessen zu vertreten, die nicht meiner Ideologie entsprechen.
Trotzdem werde ich offen bleiben und allen guten Ideen und Vorstellungen, egal aus welchen Reihen oder Gruppierungen sie kommen, die Hand reichen und sie unterstützen.
Unter diesem Motto:
Das Gute erkennen und leben,
Das Schlechte darf in Frieden gehen,
nehme ich diese Verantwortung in unserer, für jeden offene Gemeinschaft,
* VERANTWORTUNG ERDE * an.
Alles GUTE (für uns und unsere Erde)
Ps.: Trotz aller Ernsthaftigkeit dieser Sache, werde ich meinen Humor, meine Lebensfreude und meinen oftmaligen Übermut nicht verlieren.
Wir ALLE – jede Pflanze, jedes Tier, jeder Mensch – wir alle sind EINS.
Wir sind Bewohner dieser wundervollen ERDE!